„Du kannst mir nicht wehtun, denn ich bin selbst für meine Gefühle verantwortlich.“
Ich muss lernen, dass ich nicht immer Rücksicht nehmen kann, wenn ich dafür mich selbst aufgebe. Ich habe noch so viel zu lernen und jeder Schritt ist eine unsagbare Qual, gefüllt mit den Schmerzen, die ich all die Jahre ertragen musste, als ich nicht den Mund aufgemacht habe, als ich die Klärung meiner Probleme der Stille und meinem Leid überlassen hatte.
Dennoch bleibt die Angst selbst beim Klang meines Schreis ungehört zu bleiben, weil Niemand den Ausruf versteht. Zu verzerrt sind die Töne aus meiner ausgedörrten Kehle, als dass jemals jemand die Worte verstehen kann, die sich daraus brechen.
Irgendwelche artikulationen die keinen Sinn ergeben, so fühlt es sich an. Worte die raus müssen aber in einer völligen Unordnung herausfallen und dann nur noch ein Chaos hinterlassen.
Scherben die ich versuche herauszubrechen und blutend auskotze, Glitzer auf dem Boden, rotes funkeln überall.