Du sitzt vor mir, spielst mit meinem Haar. Dein Blick ist eindringlich auf mich gerichtet.
„Die Realität ist nur in deinem Kopf, niemand kann sie dir abnehmen.“ Deine Worte sind gedämpft. Ich starre noch in die Leere vor mir, die die Hälfte meines Lebens hinterlassen hat.
„Sei stolz, erlaub es dir, weil du es verdient hast.“
Ich balle meine Hände im Schoß zur Faust. Deine Finger greifen durch mein Haar, halten meinen Kopf und ich lehne mich schwermütig dagegen.
„Loslassen fühlt sich manchmal an, als würde man zerreißen.“