Den ganzen Tag damit verbracht über ein und dasselbe Problem nachzudenken. Er versteht es nicht, weil ich die falschen Worte verwende. Weil diese Worte nicht dafür geschaffen wurden. Es drängt mich solange schon danach die Flügel auszustrecken, meine Federn wieder im Flug des Windes zu spüren. Auch wenn es schmerzlich wird. Wenn der Sturz mich packt und herumwirbelt, ehe ich in der Luft sein werde. Das muss es wert sein um wieder atmen zu können.
Das Lied. Es war immer dabei, von Anfang an schon der Begleiter. Warum musste es solange dauern?
Da ist so viel Schmerz in all dem was ich tue, denke, fühle. In deinen Worten, hab ich Splitter gemerkt, die in mir vibrierten und ich wusste nicht woher das kam. Eine Modusanalyse wäre ganz interessant, aber selbst da… willst du die Wahrheit überhaupt wissen? Will ich sie mir stellen?