„Der Turm symbolisiert das Gefängnis der Gedankenkonstrukte, Weltbilder usw., in das wir Menschen uns selber einspinnen. Der Blitz zeigt an, dass äußere Umstände unser Weltbild oft erschüttern oder gar zerstören, vor allem dann, wenn wir uns zu sehr auf unser Weltbild festlegen (die bekannte Metapher vom Gefangensein im Elfenbeinturm). Die beiden Menschen, die vom Turm fallen, symbolisieren zwei unterschiedliche Menschen: Diejenigen, die sich nur auf das Geistige verlassen und diejenigen, die sich nur aufs Materielle stützen.“ (Wikipedia)
Der Turm, als Bild meines Lebens. Der alles so treffend bezeichnet, wie es gelaufen ist, wie es kommen wird. Stetig an meiner Seite, in mein Herz gegraben, dieser zerstörte Turm. Auf dem Kopf liegend, weiß ich noch, wie sie mir gesagt hat, dass das die schlechteste Karte des Tarot ist und ich dachte, es wäre der Tod. Und sie nur den Kopf geschüttelt hatte und meinte, dass mein Leben schwer werden wird. Diese Karte im Hinterkopf. Vielleicht nur Einbildung. Wahr gewordene Einbildung. Ich senke den Blick und erkenne viele Details darin wieder. Wie ich die Türme immer aufbaue und mit nur einer Handlung unbedacht einreiße. Dinge die passieren. Die mir passieren. Immer wieder. Wiederholend in ihrer Zerstörung.
Ein Turm, in dem ich lebe. Der mich umgibt. Aus dem ich nicht fliehen kann. Dessen Fenster ich allmählich zumauere. Doch die Monster, die ich versuche draußen zu halten, sind hier drin.
So viel Macht in einem Atemzug. So zerbrechlich, diese kleine lebendige Welt. Erschreckend, wenn ich zurückblicke. Entsetzen in meinem flackernden Herzschlag. Ich will mir die Hände vors Gesicht schlagen, aber die alte Taubheit umfängt mich. Ich bin weniger als ich sein sollte. Ich kann mehr, als ich zeige. Und bin unfähig irgendwas davon hervor zu bringen.
That is such a enjhoyable recreation and ѡe had а perfect birthday Daddy.?
Larry added. ?Cann we plаy ?What?s ᧐ne of the best
thing about God? tomorrow too?? he begged his Mommy.
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