Zurück zum Staub. Presse mein Gesicht auf den Boden. Atme den Dreck. Unter meinen Fingerkuppen häuft sich die Asche, ich ziehe meine Spuren durch das Grau. Huste gegen die Einsamkeit. Du drückst meinen Kopf runter. Ich spüre die erbarmungslose Hand in meinen Haaren. Du hältst mich am Boden fest wie schweres Eisen. Keuchend versuche ich immer wieder gegen diese unbändige Kraft zu rebellieren. Will aufstehen. Drücke die Arme durch, nur um wieder zurück zu fallen. Du lässt dich nicht bezwingen. Nässe ergießt sich über mir. Dein Knie drückt sich in mein Rückgrat. Ich kann dein ganzes Gewicht auf mir spüren. Die Hand die sich zur Faust ballt und an meinen Haaren zerrt. Fühle dein Grinsen in meinen Knochen. Klebrig trocknet die Flüssigkeit auf mir und ein Feuer wird entzündet. Du zündest dir deine Zigarette an. Hältst mich in deinen Händen, in dem Wissen, dass ich liegen bleibe. Bitterer Alkohol auf meinen Lippen. Rauch in meiner Kehle, als du mich küsst und deine Zunge über meine Lippen leckt. Im Feuer löse ich mich auf und werde zu dem Staub, der auf dem Boden liegt. Staub, über den du gehst. Staub, der schon immer hier gewesen ist.