Und der Gedanke, dass Du an mich denkst. Ich habe es gesehen, wie Du lächelnd in den blauen Himmel geblickt hast. Wir sind niemals allein. Es hat auch mich zum grinsen gebracht. Die Hoffnung, einen Faden zu Dir hin zu finden. Das Gefühl, dass es nicht hoffnungslos ist.
„Wir sind Krieger“ Du legst Deine Finger in die warme Asche und malst eine Spur darin. „und wir kämpfen für das was wir wollen“ In diese Asche getaucht, ziehst Du die Finger heraus und streichst mit der Fingerkuppe über meine Wangen. Erst rechts unter das Auge und dann links unter dem Auge eine markante schwarze Spur auf meine Haut, die immer noch von Wärme spricht, während Du mein Kinn mit eben den beschmutzten Fingern anhebst und meinen Blick in Deinen jagst. „Und ich will Dich.“