I’ve had drunk enough. I’ve drunk until I hope all the monsters go to sleep. My head grumble but I feel as I could do everything. All would easier. Speak, do, jump in front of a train. But only one thing doesn’t go away. You are all around my thoughts. No one erase you from my pain. Rotate my world, nothing changes. At the moment it feels light and elated. Tomorrow, if all the wonderful feels go away, I would live in the old feelings of blue and sad emotions. Why can not remain this forever?
If I break the glass, then I’ll have to fly
There’s no one to catch me if I take a dive
I’m scared of changing, the days stay the same
The world is spinning but only in gray
Wenn etwas mein Herz erbebt von so scheußlicher Gewalt, dass es sich nicht lohnt ein Herz zu besitzen, warum schlägt das Kackding dann überhaupt noch?
Die Zeit beginnt mir Angst zu machen. Hier umgeben von diesen hübschen jungen Frauen zerfalle ich im Alter. Die Falten werden tiefer, der Körper schwerer, die Haare stumpf. Es fühlt sich alles älter an als es sollte und zum ersten Mal ist da echte Furcht vor den kommenden Jahren und dem Verlust einer verschwendeten Vergangenheit. Ich sah mich in dem Fensterglas spiegeln und habe darüber nachgedacht, dass es jetzt auch egal ist, weil ich kein lebenswertes Leben habe. Nie hatte. Es ist zu klein zu eng umzäunt von den eigenen törichten Gedanken.
„Eine durchfressende Traurigkeit hat meine verkümmerte Seele gefesselt. Gleich bohrender Dornen, die sich in mein Herz stechen. Ich bin allein, Trübnis zerreißt mein Leben in dieser Gegend, die nicht für solche Seelen geschaffen ist, wie meine. Ich bin so verzweifelt, so ganz in diesem Gefühl von brutalen Dasein versunken, das meine Kunst darunter erstickt.“
Es ist als wäre ich die ganze Zeit auf einem Server mit Menschen die besser schreiben und die schönsten Bios haben. Worte an denen ich mich nicht messen kann, von anderen Welten, weit entfernt um sie je zu erreichen.